Mittwoch, 31. Dezember 2008

Alles was ein Bier braucht.

Schon allein die schwarze Dose. Und überhaupt! Dosenbier!!! Dieses so oft verdammte Bier aus Dosen. Auch noch aus Aluminiumdosen! Schon mal geschaut, aus welchem Material die Fässer gemacht sind, aus denen das gute frisch Gezapfte kommt? Oder gar diese Partyfäßchen?

Aber es war ein Zufallsfund. Gekauft, getrunken und für gut befunden.

Und hier der Text von der Homepage:

5,0 Original - Das smarte Bier

Was ist ein smartes Bier?
  • 5,0 Original ist die smarte Alternative im Segment der Preiseinstiegsbiere mit höchster Bierqualität zum vernünftigen Preis
  • 5,0 Original imitiert kein Premiumbier
  • 5,0 Original ist keine Nachahmung anderer Biere
  • 5,0 Original zeigt mit klarem und modernem Design offen und selbstbewußt seine smarte Positionierung
Was brauch ein smartes Bier?
  • 1 Bier von hoher Qualität
  • 1 Kronkorken
  • 1 Halsetikett
  • 1 Frontetikett - zum Zeigen, was drin ist
  • 1 Kasten - zum Tragen
OK! Bei Dosenbier spielen die letzten 4 Punkte keine Rolle.

Was braucht es nicht?
  • Drei Etiketten
  • Einen aufwändig bedruckten Kronkorken
  • Einen aufwändigen Kasten
  • Teure Werbung
Auch erhältlich als Export, Weizen und Lemon:






Prost!

Montag, 29. Dezember 2008

Samstag, 27. Dezember 2008

Die Freiheit mit einem PS

Darstellung nur exemplarisch.

Aus dem Originalprospekt:

Die komfortable Mini Moby mit Teleskop Vorderradgabel und Hinterradfederung durch Langarmschwinge und Federbeine.
3 Liter Tank, Bereifung 16 x 2.00.
Motor: Zweitaktmotor 50 ccm, 1 PS, vollautomatische Dimoby-Kupplung und 17 Watt Lichtanlage.

Meine war metallic-blau mit viel Chrom und hatte schon einen größeren Ansaugstutzen, ein größeres Ritzel und einen modifizierten Auspuff sowie einen breiteren Hinterradreifen, dessen Beschriftung mittels Rasierklinge und weißer Farbe optisch auf 16 x 2.00 getrimmt war. 2 Polizeikontrollen damit überlebt. Anderer Frontscheinwerfer und Rücklicht war ja damals schon obligatorisch. Die schicke Zusatzbeleuchtung (bestehend aus 2 Fahrradscheinwerfern, die mittels einer Gewindestange und ein paar Rohrschellen unterhalb des Frontscheinwerfers angebracht waren, erlebten die erste Polizeikontrolle jedoch nur um ein paar Tage. Mängelanzeige nannte sich das früher und ich hatte eine Woche Zeit für den Rückbau und die Vorführung bei der örtlichen Polizeidienststelle.
Egal. Man gehörte dazu und selbst Reisen in die Nachbarstädte wurden mit dem illegalen Höllentempo von 40 km/h mit Leichtigkeit bewältigt.
Achja, und wer mit dem Begriff Affenschaukel (in dem Zusammenhang hier) etwas anfangen kann, der weiß auch wie das mit den Mädchen war.
Etwas mehr als ein Jahr blieben wir zusammen. Dann wurde ich endlich 16 und es gab eine würdige Nachfolgerin.

Donnerstag, 25. Dezember 2008

A gift from my preferred beer dealer

Franziskaner Weissbier Alkoholfrei enthält maximal 0,5 % vol. Alkohol und 6,2 % Stammwürze. 100 ml enthalten gerade einmal 22 Kilokalorien.

Montag, 22. Dezember 2008

Patentamtsfundstück.

Schulmulitmediatisch.

Das riecht doch wieder mal nach eine weltweiten Verschwörung der imperialistischen Schulmöbelindustrie unter Leitung der verbrecherischen Möbelindustrie.

Immerhin ist es ja bekannt, dass die Erfindung, des den Schulalltags revolutionierenden, Multimedia-Tischs, auf den alleinlebenden Familienvater, Hartz IV-Empfänger, Tüftler, Erfinder, ausgebildeten Programmierer und gelernten Tischler, (sowie aus unbestätigten Gerüchten bekannten Tauchlehrer, Hundeexperten, Tigerkuschlern, Luftfahrsachverständigen, Mathematiktheorieentwickler, Bauingenieur und und und...) zurückzuführen ist.

Dienstag, 25. November 2008

Soziales

Samstag, 22. November 2008

Moderne Zeiten.

Du kannst nicht Gitarre spielen, hast aber Ideen? Heutzutage kein Problem.

JamStudio.com

Samstag, 15. November 2008

Donnerstag, 6. November 2008

Wer nichts zu verbergen hat.

Weg frei für bundesweite heimliche Online-Durchsuchungen

Die große Koalition hat sich nach zähen Verhandlungen auf die umstrittene Novelle des Gesetzes für das Bundeskriminalamt (BKA) verständigt. Die präventiven Befugnisse der Wiesbadener Polizeibehörde zur Terrorabwehr werden demnach stark ausgebaut. Neben Kompetenzen etwa zur bundesweiten Rasterfahndung, zur "vorsorglichen" Telekommunikationsüberwachung nebst dem Abhören von Internet-Telefonie direkt vor oder nach einer Verschlüsselung, zur Abfrage von Verbindungs- und Standortdaten oder zum Einsatz des großen Lausch- und Spähangriffs mit Mini-Kameras und Mikrofonen enthält das umfangreiche Vorhaben auch die Lizenz für heimliche Online-Durchsuchungen.

heise.de

Dienstag, 4. November 2008

Dienstag, 1. Juli 2008

The Future is now?



Oder so...
;-)

Freitag, 27. Juni 2008

Incredible

Montag, 23. Juni 2008

Mittwoch, 18. Juni 2008

Is it the truth?

22 Prozent weniger Gehalt

Warum Frauen so schlecht verdienen

Düsseldorf (RPO). Der EU-Gehaltsvergleich zeigt: Frauen in Europa verdienen deutlich weniger als Männer und in Deutschland ist der Unterschied mit 22 Prozent besonders hoch. Der Grund für das geringere Gehalt ist nicht einfach das Geschlecht. Woran es tatsächlich liegt.

22 Prozent pro Stunde verdienen Frauen in Deutschland im Schnitt weniger als ihre männlichen Kollegen. Das ist das Ergebnis einer EU-Statistik. Damit ist Deutschland im EU-Vergleich eines der Schlusslichter. Nur in Estland, Zypern und der Slowakei sind die Gehaltsunterschiede ähnlich hoch oder noch höher. Warum verdienen ausgerechnet in Deutschland Frauen so viel weniger als Männer?

Die europaweiten Zahlen sind zunächst trügerisch. So erläutert EU-Sozialkommissar Vladimir Spidla in der Tageszeitung „Die Welt“: Es gehe nicht um die unterschiedliche Bezahlung für gleiche Arbeit. Ein wichtiger Grund für das große Lohngefälle in Deutschland sei vielmehr, dass viele Frauen Teilzeit arbeiteten. Darüber hinaus sei das Gefälle deshalb so hoch, weil auch die Beteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt vergleichsweise höher ist als zum Beispiel in Malta. Dort bekommen Frauen im Schnitt nur drei Prozent weniger Lohn pro Stunde. Generell gelte: Je weniger Frauen überhaupt am Arbeitsmarkt tätig sind, umso niedriger sei auch das Lohngefälle.

„Die Lohnlücke rührt nicht allein daher, dass Männer Männer und Frauen Frauen sind“, schreiben auch die Autoren einer Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) kürzlich veröffentlicht hat. Der große Gehaltsunterschied, heißt es dort, (die Autoren Christina Anger und Jörg Schmidt nennen sogar durchschnittlich 28 Prozent weniger Stundenlohn) ergebe sich aus mehreren Faktoren. Dazu zählen die Qualifikation, die Branche, Auszeiten wegen der Familie und die Arbeitszeit.

Qualifikation: Noch ist der Großteil der Männer besser qualifiziert als die Frauen. Allerdings holen die Frauen auf, dieser Unterschied müsste also bald behoben sein.

Anders sieht es mit den Branchen und Berufswahl aus: Frauen arbeiten tendenziell eher in Firmen und Berufen, die sich besser mit Familienaufgaben vereinbaren lassen. So sind beispielsweise nur 18 Prozent der Männer aber 45 Prozent der Frauen im sogenannten sonstigen Dienstleistungsgewerbe tätig. Sie arbeiten in eher schlecht bezahlten Assistenten- oder Pflegeberufen. Im besser zahlenden Verarbeitendem Gewerbe arbeiten dagegen nur zwölf Prozent der Frauen aber 28 Prozent der Männer.

Familie und Kinder: Ein weiteres großes Manko beim Verdienst sind Kinder. Frauen ohne Kinder verdienen laut der IW-Studie nur 13 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Frauen mit Kindern dagegen bekommen ein gutes Viertel weniger Gehalt. Auch längere Auszeiten durch die Kindererziehung schlagen sich auf das Einkommen nieder.

Arbeitszeit: Vor allem verdienen Frauen allerdings deshalb weniger, weil sie häufig gar nicht Vollzeit arbeiten. Im Schnitt ist nur jede zweite erwerbstätige Frau in Deutschland Vollzeit beschäftigt. Von den arbeitenden Müttern sogar nur jede vierte.

Besonders gut schneiden dagegen Frauen ab, die nur eine sehr kurze Babypause eingelegt haben und nach weniger als einem Jahr wieder Vollzeit an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind. Diese Frauen verdienen im Schnitt nur sechs Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Solche Frauen hatten möglicherweise schon vorher gute Karrierechancen und ein überdurchschnittliches Gehalt, waren also motiviert, schnell wieder in den Job einzusteigen, schlussfolgern die Autoren der IW-Studie.

Wie EU-Sozialkommissar Spidla plädieren auch die Autoren der IW-Studie deshalb für bessere Möglichkeiten der Kinderbetreuung, um die großen Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen zu überwinden.

Stolen from

Freitag, 30. Mai 2008

Donnerstag, 29. Mai 2008

W/o comment

Montag, 26. Mai 2008


Der Tod ist nichts Schreckliches, nur die fürchterliche Vorstellung vom Tod macht ihn furchtbar.

Rest in peace!

Your comment is awaiting moderation.

Mittwoch, 21. Mai 2008

Es ist noch Suppe da!


Es hat ja nicht sooo lange gedauert, aber ich hab das Teil endlich zusammengebaut.

Danke an die Schenker!

Freitag, 18. April 2008

Donnerstag, 17. April 2008

So, ab nun...

...teste ich mal den Windows Live Writer...

 

Ma gucken.

 

Herzliche Grüße aus Remagen.

;-)

Mittwoch, 26. März 2008

Leere.

Auch hier.

Montag, 17. März 2008

Fuck Lexware.

And especially the "hotline".

Donnerstag, 13. März 2008

Another elder one.

Gestöckchetes

Mitten im Vermischen von Phantasie und Erlebtem, dem Niederschreiben von hellen und dunklen Teilen meiner Gedankenwelt, welche von anderen so gerne erkundet werden will (will sie das wirklich?), abgeschweift. Welche Musik? Zum Einschlafen? Keine.

Aber zum Ruhen:

Mittwoch, 12. März 2008

Sonntag, 9. März 2008

Zufallsfund

Wenn Köpfe rollen.
Claus Bach?
Quelle

Dienstag, 4. März 2008

Sonntag, 2. März 2008

Weltrangliste



















Das amtliche Endergebnis des ersten offenen schildiversalen 8 Ball Küchenbillardturniers:

1 Schildis Gast 1
2 DaffyDees Gast 5
3 Darkside1960
4 Maroli

Den Platz 5 teilen sich:
  • DaffyDees Gast 3
  • DaffyDees Gast 1
  • Hammerhai0
  • CatMan

Platz 6 belegen:
  • DaffyDees Gast 2
  • DaffyDees Gast 4

Die Schlußlichter:
  • DaffyDee
  • Schildis Gast 2
  • Justme_hh
  • Schildi himself

Thanks for your participation
;-)

Freitag, 29. Februar 2008

Baggerführer Schildi

One, two, three sagt der Baggerführer Schildi
und reißt ganze Bäume mit aus
One, two, three sagt der Baggerführer Schildi
baggert er ein Loch für ein neues Hochhaus

One, two, three sagt der Baggerführer Schildi
holt er sein Landfürst aus dem Kühlschrank
One, two, three sagt der Baggerführer Schildi
und trinkt er mal nicht, ist der Schildi wohl krank

One, two, three sagt der Baggerführer Schildi
sieht er Malydia vor dem Kino stehn
One, two, three sagt der Baggerführer Schildi
einen Weiberfilm kann man zusammen ansehn

Und so hat nun der Baggerführer Schildi
erstens seinen Bagger für die grobe Kraft
zweitens sein Landfürst gegen den Durst
Und drittens für Malydia eine Leidenschaft

One, two, three, wer behauptet da der Schildi
wär in unserm Sinne nicht ganz einwandfrei
One, two, three sagt der Baggerführer Schildi
doch morgen sagt er ganz bestimmt schon eins, zwei, drei


Lyrics and performance by Thebluesman
Musik und Originaltext von Renft.
;-)

Mittwoch, 27. Februar 2008

Eurosong


MusikLink

Lieber Gott lass mich ein Euro sein
Oh, lieber Gott lass mich ein Euro sein
Überall käm ich dann herein
Oh, lieber Gott lass mich ein Euro sein
Niemals wär ich dann ein armes Schwein
Oh, lieber Gott wenn ich ein Euro wär
Dann schützt mich Polizei und Militär
Oh, lieber Gott lass mich ein Euro sein
Es wär dann leicht und fein
Oh, lieber Gott lass mich ein Euro sein
Und jeder würd mir dann verzeihen
Oh, lieber Gott lass mich ein Euro sein
Alle nehmen mich dann zu sich herein
Oh, lieber Gott lass mich ein Euro sein
Niemals, ja niemals wär ich dann ein armes Schwein

Text: Klaus S.
Musik: Andreas Zühlke, Tobias Teschner
(Werkstatt "Armutszeugnisse", SoSe 03, WiSe 03/04)



Quelle: armutszeugnis.de

Sonntag, 24. Februar 2008

Der schildinationale Frühschoppen...

... ist eine von GodsOwnWhatever moderierte Monologrunde der Welle Schildi, die sonntags vormittags auf der Welle Schildi gesendet wird und ab und zu auch live zu sehen ist.
;-)
Zum Monolog

Zur Welle

Samstag, 23. Februar 2008

Einen noch.

Fionismus
Der Fionismus ist die Bezeichnung für eine Anfang des 21. Jahrhunderts entstandene singlenesische Virtual-Bewegung, die sich für die Durchsetzung von proaktivfeministischpsychosozialen Verhaltensregeln einsetzte. Der Begriff wurde 2007 von dem Global Player shake_b4_use (dieser Teil ist nicht ausreichend gesichert) geprägt.

Der Fionismus entstand unter den Scheinemanzen in der singlenesischen Diaspora. Er sieht sich selbst als die zeitgemäße Form des uralten Traums von Gleichmacherei der Geschlechter und einer Welt im Land Vitualien, die allen Psycholaien gemeinsam gehören und gerecht verteilt sein sollte. Diese Idee gab es in der feministischen Gemeinschaft schon, seit das emmasche Reich die erste Ausgabe in den ausgehenden 70er Jahren des letzten Jahrtausends drucken lies. Ihre Ursprünge gehen bis auf die Hexen- und Witwenverbrennungen zurück.

Und noch was Altes.

Miragel_sche Drüsenfieber

Das Miragel_sche Drüsenfieber ist eine seltene Virtualerkrankung, die durch das Profil-Polyhistor-Virus hervorgerufen wird, das Cerebrum befällt, aber auch Finger und Augen einschließen kann. Am häufigsten sind Dauerinsassen von Singleplattformen mit visuellem Kontakt zu Virtual-Polyhistoren von der Krankheit betroffen.

Meist verläuft die Erkrankung ohne Symptome. In manchen Fällen treten Verwirrungen auf die jedoch nicht sehr lange anhalten. Schätzungsweise 95 % der forumaktiven Singlenesier infizieren sich, wodurch sich Antikörper gegen das Virus bilden. In der Regel tritt die Krankheit im Leben eines Menschen nur einmal auf. Allerdings sind Reinfektionen wie bei allen Polyhistor-Viren möglich. Langgezogene Krankheitsverläufe, die sich in abgeschwächter Form mitunter über Monate und Jahre erstrecken, sind selten. Der Name geht auf den Polyhistor Petrus von Aquisgranum (1963-1842-2012-452-2007) zurück.

Alter Kram

Mal hier rüber gerettet:

Beim Zusammenbruch eines Balkons sind in Bad Laasphe (Kreis Siegen-Wittgenstein) 5 Menschen verletzt worden. Sie hatten sich bei einer Feier auf dem hölzernen Vorbau eines zweigeschossigen Hauses aufgehalten, als der Boden unter ihnen wegbrach. "Sie stürzten rund 8 Meter in die Tiefe und nahmen dabei noch den darunter liegenden Balkon mit", sagte ein Polizeisprecher. Die Konstruktion war vom Bauamt genehmigt.
(TAZ)
Das kommt davon, wenn man in einer Nichtraucherwohnung feiert und dann alle auf den Balkon gehen.

Der Frühschoppen ist













  • die traditionelle, regional unterschiedliche, deutsche Version des Brunch, also eine Vormittagsmahlzeit. In Niederbayern und großen Teilen Oberbayerns versteht man unter einem Frühschoppen meist ein Weißwurstfrühstück, bestehend aus Weißwürsten, süßem Senf, Brezeln und Weißbier. Letzteres erklärt die eigentliche Bedeutung des Wortes "Frühschoppen": Der tageszeitlich frühe Genuss eines Schoppens.
  • ein überwiegend in ländlichen Gebieten regelmäßig Sonntag vormittags abgehaltener Stammtisch in einem Wirtshaus, oft kombiniert mit oben genanntem "Brunch". Hier werden Dinge des täglichen Lebens diskutiert und über Politik polemisiert.
  • eine vormittags in einem Lokal oder im Rahmen eines Zeltfestes abgehaltene Veranstaltung mit Musik (meistens volkstümliche Musik, aber auch, zum Beispiel, als Jazz-Frühschoppen).
Natürlich wie immer aus Wiki...
;-)

Donnerstag, 21. Februar 2008

Schelle Wildy oder nicht?

Stimmen Sie ab:

[ ] Ja
[ ] Nein
[ ] Mir doch egal.

Mittwoch, 20. Februar 2008

Die Zukunft von Gestern

Ist spannend. Macht echt Spaß ein Buch zu lesen, welches die Zukunft vorausssagen will, die aber heute Vergangenheit ist.

Nein, ich lese nicht. Das weiß man doch. Aber sowas von...

;-))

Dienstag, 19. Februar 2008

Der Wanderpokal

Um den geht´s dann.
;-)

Ein Stock ein Stock ein Stock

Kommt mir nicht in meinen WOK!

• Ich lese nicht. Ich hab´mal gelesen. John Brunner, Eric van Lustbaader, den Playboy, Rüdiger Nehberg und Marvel Comics. Ach und als ich Kind war (war???) Heldensagen...
• Ich trage keine Kiste Bier heim. Aber Sixpacks.
• Ich nehme mich nicht so ernst wie andere sich und mich. Und!!! Es sind immer die Anderen. Immer?!?
• Ich höre Musik. Eben gerade (05:55) No Doubt about it von Hot Chocolate
• I can smell a rat, even it apears as a bunny.
• Ich trinke Landfürst. Oder Karlsberg Gold. Oder Grafenwalder Gold.
• Ich esse gern. Wenn ich nicht kochen muss.
• Ich stehe voll hinter mir. Nüchtern auch.
• Ich gehe von Zeit zu Zeit, immer seltener, neue Wege. Für mich.
• Ich lache sogar über mich.
• Ich sehe was, das Du nicht siehst.
• Ich. Über-Ich. Unter-Ich. Neben-Ich. Ich-Thyosauria
• Ich schreibe heute nicht mehr ab. Ganz im Gegensatz zu früher. So ganz früher...
• Ich weiß was ich weiß. Allerdings auch dass ich viel zu wenig weiß.
• Ich habe keine Freunde. Weder FLs noch Bloggerfreunde. Deswegen endet das hier wohl in diesem Zweig.
;-)

Und Gruppenbild gibts sowieso nur vom Rucksack. Von der Gruppe des Inhalts!



Und von wem kam es? Genau!

Sonntag, 17. Februar 2008

Treffen sich...

...ein Wokologe, eine Beschissologin und eine Gruppe Spätzinnen. Sagt die Beschissologin: "Armes Tuk-Tuk". Darauf der Wokologe: "Das sagt mehr über Dich aus als über mich. Darauf die Gruppe Spätzinnen: "Pups".

Und da war da noch...

...´ne Frau von der gemunkelt wurde sie sei schon über 60, benahm sich jedoch wie unter 20.
;-)
Was ist da nun das arithmetische Mittel? Oder des gemometrische?

Achja, erwähnte ich schon? Nicht? Dann jetzt:
Buschtrommeln funktionieren nach dem Duplexprinzip. Achwas, Multiplex. Wer hätte das gedacht?
;-)
In diesem Sinne, einen geruhsamen Sonntag. Ob nun mit oder ohne...

P.S.: Heute schon verleugnet?

Samstag, 16. Februar 2008

Aus´m Nähkästchen.


Oder eben Wiki:
  • Der Flugdienstberater ist ein wichtiger Partner des Piloten am Boden. Weitere gebräuchliche Bezeichnungen für diesen Beruf sind „Dispatcher“ sowie „Flight Operations Officer“ (FOO).

    Bei Fluggesellschaften führt er die Flugvorbereitung und bodenseitige Betreuung von Flügen durch. Für die Ausübung des Berufes ist eine behördliche Lizenz erforderlich. Fehlt die Lizenz, so wird die Tätigkeit unter Aufsicht eines lizenzierten Dispatchers durchgeführt. Dieser Beruf heißt dann etwa „Movement Controller“ oder „Dispatchanwärter“. In Deutschland wird diese vom Luftfahrt-Bundesamt (LBA) in Braunschweig nach der Verordnung über Luftfahrtpersonal ausgestellt. Die deutsche Flugdienstberaterlizenz fußt auf internationalem Recht, insbesondere ICAO Annex 1 und 6 sowie dem ICAO DOC 7192 D3.

    Umfang der deutschen Erlaubnis nach der LuftPersV: „Die Erlaubnis berechtigt, die Flugvorbereitung und die bodenseitige Unterstützung des verantwortlichen Flugzeugführers während des Fluges berufs- oder gewerbsmäßig durchzuführen.“

Irgendwie fehlt mir was.

Dienstag, 12. Februar 2008

Ich hätt´da gern mal ein Problem.

Ein arges natürlich. Pupsende Spatzen und so. Brilliant. Aber zurück zu meinen Problemen. Den argen Problemen natürlich, schliesslich ist man wer und hat gefälligst arge Probleme zu haben. Aber sowas von. Wo war ich stehen geblieben? Achja, die argen Probleme:




  1. Mir gehen die Kippen aus
  2. Der Aschenbecher ist voll
  3. Die Fenster müssten geputzt werden
  4. Die Alitsche spurt nicht
  5. Mein Bier ist alle (aber nur das hier auf dem Schreibtisch...)
  6. Ich habe Dr. House so gut wie verpasst
  7. Mein ultracooles Fahrrad steht immer noch in der Küche
  8. Ich muss noch das Faxgerät abholen
  9. Meine Festplatte ist fast voll
  10. Ich hab zugenommen
Ja, das sind sie, die argen Probleme. Lasse man die Spatzen weiterhin pupsen.
;-))

Phönix....

... Friede Deiner Asche...

Freitag, 8. Februar 2008

Wenn man...

...eine Frau der Lüge überführt,
ist man selbst der Dumme.
Erhard Blanck

Mittwoch, 6. Februar 2008

Dienstag, 5. Februar 2008

Sonntag, 27. Januar 2008

Also mit dem Erwachsenwerden...

...lass´ ich mir noch etwas Zeit.
;-)
Stage 0.0

Montag, 21. Januar 2008

Und ein Wort zum Montagmorgen.

Was du kannst ihr heut’ besorgen,
das verschiebe nicht auf morgen.
Denn morgen, ohne Frage,
hat sie vielleicht schon ihre Tage.
Quelle

Sonntag, 20. Januar 2008

Küchenbilliardturnier um den Wanderpokal "Deutscher Meister im schildiversalen Küchenbillard".



Das erste offene schildiversale 8 Ball Küchenbilliardturnier um den Wanderpokal "Deutscher Meister im schildiversalen Küchenbillard".

Wo: Gods Own Schildi Town/Krefeld

Wann: Samstag, 1. März 2008

Modus: Jeder gegen jeden

Start"geld": Eine Kiste Landfürst, oder 2 Flaschen Rotwein, oder ein paar Flaschen Possman/Hochstädter, 1 bis 2 Flaschen Martini, irgendwas anderes in dem "Preis"rahmen. Alternativ einmal baden in Schildis Wanne unter Aufsicht des Veranstalters... Wink

Zu gewinnen gibts natürlich auch was!


1. Preis: Der Wanderpokal. Nein, nicht mich, das ist ein echter Pokal. Den kannst Du Dir dann bis zum nächsten Turnier zuhause auf woauchimmerhin stellen.

2. Preis: Eine Flasche Landfürst mit den Unterschriften der Teilnehmer

3. Preis: Der Virtuelle Schilditaler in Bronze

Trostpreis: In Bed with Schildi... Wink

Teilnehmerzahl: Begrenzt auf 20. Wer zuerst kommt....

Catering: Schildis Chili und was die Teilnehmer so mitbringen möchten.

Und wer nur Zaun- äh Tisch- äh Küchengast sein will... who cares...
Wink

Zur Anmeldung geht´s hier lang...

Samstag, 19. Januar 2008

Darf ich vorstellen?!












Meine "neue" Sekretärin. Muss allerdings noch "getauft" werden!

Any suggestions?

Freitag, 18. Januar 2008

Emanzipation - Final part.

Brilliant. Ehrlich. Habt Dank für die Kommentare. Zeigten sie mir doch wieder mal, im Großen wird die Emanzipation groß geschrieben. Auf den Fahnen und Fähnchen (oder waren es Wimpel?)?. Ja die Errungenschaften der Emanzipation sind natürlich begrüßenswert und alles anderes als wegzudiskutieren. Nur im Kleinen ... hier (und für mich) im täglichen Leben spielen die meisten dieser Errungenschaften welche Rolle? Ebent.
Anyway, ich werde, auch (oder gerade wegen) trotz aller Emanzipation weiterhin die Wagentür öffnen, wenn ich mal wieder einen Wagen habe, in den Mantel helfen, wenn sie einen Mantel hat und was es sonst noch an "Kleinigkeiten" gibt die das Leben der Frau ... oder wie war das noch?
Und ich pinkel weiterhin im Stehen. Jedenfall solange ich noch zielen (und treffen) kann. Scheiss Macho was?

;-)

Donnerstag, 17. Januar 2008

Emanzipiert ist man ja schon.

So als Mann. Seit wann? Also seit wann ist der Mann eigentlich emanzipiert? Na so ungefähr seit lila Latzhosen mal in Mode waren, Frauen reihenweise ihre BHs weg warfen, die sie dann ein paar Jahre später wieder stolz zeigten. OK, sie, also die BHs, wurden ja auch etwas schicker.
Aber das mit der Emanzipation des Mannes ist schon wieder vorbei? Immerhin erwartet Frau ja, sie ist ja schliesslich Frau, immer noch dass der Mann sie, also die Frau, umwirbt. Erobert will Frau ja werden.
Also so die Typen, die heute mitte Vierzig sind, haben (und wie immer, nichts ist 100%ig) ja nicht nur gelernt zu kochen, den Abwasch zu machen, die Bude einigermaßen in Ordnung zu halten, ihre Wäsche selber zu waschen und sogar die Hemden zu bügeln. Ging ja auch nicht anders. Frauen sind ja bekanntermaßen reihenweise in die Hobbywerkstätten gepilgert und haben gelernt Ölwechsel zu machen, Schalter und Steckdosen zu montieren und Heizungen zu entlüften ( ;-) ). Da Socken stopfen und Stricken sowieso leicht aus der Mode gekommen ist, kann man das vernachlässigen. Oder?
Und in der freien Wildbahn? Da hat sich nicht soo viel geändert. Weibchen signalisiert dass das Männchen sich nun nähern darf. Oder, ich halte mich in der freien Wildbahn nicht mehr soo oft auf, hat sich das in den letzten Jahren dann doch geändert?

Ich? Nein, mich meine ich gerade nicht. Ich bin ganz anders. Aber sowas von anders... ! Oder doch nicht? Ich weiss das schon.
;-)


P.S.:: Aber schön dass man wählen darf.
;-)

Montag, 14. Januar 2008

Emanzipiert will man ja schon sein.

So als Frau. Und wann ist es dann soweit? Also wann emanzipiert sich Frau? Ach das war schon. Muss aber schon wieder vorbei sein oder?
Immerhin sind es doch gerade jene Frauen (natürlich wie immer, nichts ist 100%ig), die in den Jahren der, so meine Wahrnehmung, medial aufbereiteten Emanzipationsbewegung "aufwuchsen" und heute so ca. und ungefähr Mitte Vierzig sind, die verlauten lassen, dass sie das oder dies oder eben auch jenes nicht oder gerade machen können, dürfen, soll(t)en und/oder müssten weil sie ja als Frau... und so... irgendwie...

Dich?! Nein, gerade Dich meine ich nicht. Du bist ganz anders. Aber sowas von anders... Oder doch nicht? Wer weiss da schon?

Donnerstag, 10. Januar 2008

Es erstaunt mich doch immer wieder.

Da wird mit den Methoden, die man anderen vorwirft, eine "Ideologie" verteidigt, die doch dazu dienen soll, bessere Menschen und damit eine bessere Welt, durch entsprechende Erziehung der Kinder, zu schaffen.
Doch gerade jene, die sich so vermillert geben, natürlich nicht alle, äußern sich in einer Art und Weise, da möchte man, also ich... nein... lieber nicht.

Es ist ja nun schon ein paar Jahre her, doch man, also ich, erlebt es doch immer wieder. Dieses Anbeten von GötzInnen, sie haben ja mal Bücher geschrieben und sind somit über jeden Zweifel erhaben, dieses Stereotype.

Und hier noch der Miragelismus zum Thema:

Das vorbehaltlose Verteidigen einer "Ideologie" sagt mehr über die Verteidiger aus, als mir lieb ist.
Will sagen, wieviele unverarbeitete Kindheitstraumata lassen Dich, ja DICH, nach einer, wie ich finde, "Ideologie" streben, die man, also ich, als diamatral zu Deiner, ja DEINER, Kindheitserfahrung "empfinde"?

Suchanzeige:
Suche Nichthundebesitzer, der mal ein Buch über Hunde gelesen hat, sich dazu auch ein paar Gedanken gemacht hat, zur Erziehung eines nichtvorhandenen Hundes.


Achja, es sind nicht die AutorInnen, es sind die Anhänger...

P.S.: Das Buch gelesen. Aber es macht Spaß.... anyway, have a good thursday.

Dienstag, 8. Januar 2008

Gegrüßet sollt Ihr sein...

...Jerry "The Animal" Hi-Hat, Maly "The Pink Blackmail", The unbelievable Wanderyule, Mike "The Strawberry" Lime, The Amazing Gerda, The "9 times nailed" Wilma, Short Skirt Käthe, The Boys and last but not least, The Cops.

;-)

P.S.: And of course, Black "The Bloody" Lilly

Samstag, 5. Januar 2008