Montag, 31. Dezember 2007

Bye bye 2007

Not my words. Just in the mail:
Ich möchte mich entschuldigen:
für meine großkotzigen Momente
für meine entgleisten Gemütszustände
für die Mühen, die ich Dir gemacht
für die Schmerzen, die ich Dir zugefügt
für die Rücksichtslosigkeiten, die mir so durchrutschten
für meine Unfähigkeit, mich wirklich auf einen anderen Menschen einzulassen
für meine Angst und meine Wut, die mich schubweise plagen
für die Unzulänglichkeit, nicht sicher zu stehen

Danke.

Ich möchte mich bedanken:
für Deine Nähe
für die unendlich vielen Stunden des Redens
für die kostbaren Momente des Fühlens
für Deinen Mut
für Deine stoische Kraft
für Deine Mitarbeit
für das Lachen, was Du mir herbeizauberst
für ein Jahr mit Dir

Fühl Dich umarmt.
;-)

Just friends

Freitag, 28. Dezember 2007

Who the hell fucks Alice?

Ihren Auftrag haben wir erhalten und bereits zur Bestellung an die T-Com weitergeleitet. Voraussichtlich zum 22.11.2007 werden wir Ihren Anschluss schalten. Sobald uns eine Terminbestätigung der T-Com vorliegt, erhalten Sie noch eine schriftliche Bestätigung von uns.

Und was für einen Monat haben wir gerade?

Argh!!!!!!!

Montag, 24. Dezember 2007

Und heute? Weihnachtsmusik. Was sonst?


Anleitung um den Stream Welle Schildi mit dem Windows Media Player abszuspielen.

1. Media Player starten

2. Klicken auf Datei - Url öffnen. Es öffnet sich Eingabefenster

3. Eingabe: http://s10.pop-stream.de:10630, OK klicken

4. Evtl noch auf play klicken und los sollte es gehen.

Anleitung um den Stream mit dem Winamp Player abzuspielen.

1. Winamp starten

2. Links unten auf +add klicken, URL Hinzufügen

3. Eingabe http://s10.pop-stream.de:10630 , öffnen klicken

4. Evtl noch auf play klicken und los sollte es gehen.

Laut Meldung einer Hörerin gehts mit dem Realplayer auch.

Viel Spaß

Gods own Schildi

P.S.: Danke Ernie für den HP, der war beim Testen hilfreich!!!!

Achja.... heute natürlich mit Weihnachtsmusik!


Frohes Fest Euch da draussen.

Samstag, 22. Dezember 2007

Where the fuck is my...

Naja, immerhin habe ich ja schon mal eine Telefonnummer und der Anschalttermin wäre heute. Nur ohne die nötige Hardware für den NGN-Anschluss (Next Generation Network) wird das auch nix. Vielleicht klingelt der Postmann ja wenigstens einmal. Heute noch.

Schaumerma

Donnerstag, 20. Dezember 2007







Und welche Bahn ist nun die richtige?
Man weiss es erst hinterher. So oder so.

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Größe zeigt sich...

Morgens gegen 5

Und die Welt ist in Ordnung.
;-)

So ein paar Mützen voll Schlaf wirken Wunder.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Stolen fragment.

Lieben, wenn es keine Hoffnung mehr gibt:
nur das ist Liebe.
Fundstelle

They have a "dream"... ;-)

Montag, 17. Dezember 2007

Sonntag, 16. Dezember 2007

What a night.













Landfürst³ + Diffuse Emotionalität = Seltsame Reaktionen
;-/

Funkenlos.

Schlaf
los!

Samstag, 15. Dezember 2007

?

Kennst Du das?
Das Gefühl
Nicht zu wissen
wohin
mit dem Gefühl.

Machs gut.











Es war schön. Ich hatte viel Spass mit Dir. Abends wenn Du so nah bei mir warst. Wir und die Musik, ganz enstpannt. Sogar andere erfreuten sich an unserem Zusammensein. Es war verdammt schön mit Dir.
Unerwartet ist es nun wieder vorbei. Es hat nicht sollen sein. Ich werde Dich vermissen.
Mein Headset.
;-)))

Man weiss es immer erst wenn man es probiert hat.

Freitag, 14. Dezember 2007

Wie weit wollt "Ihr" denn noch so gehen?

Chatprotokolle, private Nachrichten weiterleiten? Und wie immer sind es die anderen die ja schuld sind.
Wer virtuell und real nicht trennen kann, sollte evtl. mal eine Neujustierung in Betracht ziehen.

Da fällt einem nur der uralte Spruch ein:

Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.

Aber, und das ist anzuerkennen, mit etwas Abstand macht das echt Spass, mir jedenfalls. Und es geht mir an meinem alten, noch nicht faltigen, Arsch vorbei ob und wer mal irgendwann den Anfang gemacht hat.

It´s just Entertainment. Never play games with a gambler.
;-)

In diesem Sinne, habe ein schönes Wochenende.

TGIF

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Ich liebe Euch alle.

Echt! Ehrlich und geschworen. Noch mehr liebe ich das alte Spiel.

;-)

P.S.: Wie man ja weiss, die Realität ist etwas für Leute, die mit der Virtualität/Single.de nicht zurecht kommen.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Würdest Du...

...mir den Kopf halten? Wenn ich so besoffen bin?
Würdest Du?

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Get in touch with Malchen and Bastelchen.

Only at the very last day of 2007 and of course the very first day of 2008.
;-)

No couple invites other no couples to celebrate an ALG II compatible New Year's Eve.

Where? Only in Gods Own Schilditown.
;-)

Montag, 3. Dezember 2007

Samstag, 1. Dezember 2007

Wann ich mich freier fühle?

Wenn ich abgetaucht bin in. In Musik. Kein Klingeln an der Tür. Nichts.

Headphones.

Danke für diese Erfindung.

Mittwoch, 28. November 2007

Fremde Federn

Ich bin derjenige, der sterben muss, wenn der Zeitpunkt zum Sterben für mich gekommen ist. Lasst mich bitte auch so leben, wie ich will.
Jimi Hendrix (1942-1970), US-amerikanischer Rockmusiker

Dienstag, 27. November 2007

Vom Poppen.


Der Fuchs der hat die Fähe
Der Bulle seine Kuh
Der Hengst beglückt die Stute
nicht nur in Feld und Flur
Der Rammler poppt die Zibbe
und was mach ich nur hier?
Ich hol mir einen Runter
und rauch noch eine Kippe.


;-)

Freitag, 23. November 2007

Wer nicht will...


...die hat schon...
;-)

Donnerstag, 22. November 2007

Meine Stammhörer kennen es ja.

Für den Rest:




Und für Firefoxlose der Link


Modern times eben.

Mittwoch, 21. November 2007

Was es alles gibt.

Der individualistische Macher.
...ist ein selbstbewusster und sehr unabhängiger Mensch. Er ist eine ruhige und sachliche Person, sehr rational, ein ausgesprochener Verstandesmensch.
Endlich weiss ich was ich bin. Wie gut das ich verglichen habe.

;-)

Montag, 19. November 2007

Wouldn´t you mind...


...to accept, it might be just the above I let you see?

Samstag, 17. November 2007

Natürlich mag ich auch Kunst.

Roy Lichtenstein

Dienstag, 13. November 2007

;-)


Aber schwimm nicht so weit raus...

Montag, 12. November 2007

Nein.

Bevor ich
oder Du
oder ein Wir
zum Muss
und zum
allein
wieder allein
mutiert
bleib ich in mir

Bevor ich
oder Du
oder ein Wir
sich wandelt
zu einem
ER
oder
SIE
bleib ich ich

Bevor
Danach
No more
Danach
© Me, myself and I.

Sonntag, 4. November 2007

Von der Gier.

Ich.
Du.
Wir.
Gier.
Augen sehen, Nasen riechen, Zungen schmecken, Ohren hören.
Gehirne verarbeiten.
Kino.Kopfkino.
Verlangen.
Erhöre mich.
Erhör ich Dich.
Dich zu nehmen, Dir zu geben.
Wonach es giert.
Dich.
Mich.
Uns.

© Me, myself and I
Pic by Rama

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Sein Ding durchziehen.




Oder eben als Jokershare Link für Firefoxlose.
;-)

Ja, mit dem "Umzug" das dauert. Ich bin derzeit zu faul mich mit den Optionen bei dem anderen Anbieter rumzuschlagen.

P.S.: Still waiting for the mail (Wahrheit oder Pflicht) ;-)

Dienstag, 30. Oktober 2007

Sage mir...

...mit wem Du gehst, ich sage Dir was Du bist.
;-)

It´s not always like it seems to be.



Samstag, 27. Oktober 2007

Freitag, 26. Oktober 2007

Donnerstag, 25. Oktober 2007

I love it!

Tja...und wer ist Schildi? ;-)
Quelle

Fremde Federn

Pablo Picasso, "Faune dévoilant une dormeuse", Aquatintaradierung 1936/1939


Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.
Pablo Picasso

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Dienstag, 23. Oktober 2007

As promised

What´s in my bag/backpack:


Rucksack:
- Lederetui:
  • Faltbesteck
  • Taschenmesser
  • Minimultitool
  • Schmerztabletten
  • Erfrischungstücher
  • Billenputztuch
  • OB
- Salz und Pfeffer in Filmdosen mit Streuaufsatz
- Digitalcamera
- Mobiltelefon
- Taschenfernglas
- Multitool
- Palm
- Minimaglite
- Teleskopluftpumpe
- Fahrradtool
- Viktorinox Cybertool
- Hundekottüten

Ohne Abbildung:
- Schreibmappe

Montag, 22. Oktober 2007

Die einen "müssen", die anderen wollen.

Sogar das Selbe.

Zitat aus einem Newsletter:
In den USA wächst augenscheinlich die Zahl der „Freeganer“. Das sind oft gut gebildete Aussteiger; Studenten und bisweilen sogar arrivierte Akademiker. Sie gehen bewusst keiner geregelten Arbeit mehr nach und leben locker von dem, was andere auf den Müll werfen. Das heißt, sie schauen bei den Supermärkten und Restaurants auf dem Hof nach, wenn abends Ware weggeworfen wird, besorgen sich ihre Klamotten auf den Flohmärkten und möblieren ihre preiswerten kleinen Wohnungen ausschließlich mit getauschten Möbeln von Freunden oder vom Sperrmüll.

Dabei lebt die „Müll-Szene“ offenbar nicht einmal schlecht, wenn man Berichten von Insidern glauben will. Mittlerweile haben sich die „Freeganer“ sogar weltweit organisiert ( www.freegan.info.). Über ihre zentrale Homepage geben sie sich untereinander gute Tipps, wo die besten Wegwerfposten zu holen sind.

Man kann nun darüber streiten, ob ein solches Leben in der zweiten Reihe der Konsumgesellschaft spannender ist als sorgloses Shoppen in den schicken Boutiquen auf den breiten Boulevards unserer Städte. Ein durchaus beachtenswerter Gegenentwurf zur überschäumenden Konsumgesellschaft ist die Existenz über Zweitverwertung aber allemal. Das Magazin „Trendletter“ berichtete in diesem Zusammenhang, über Studien des US-Zukunftsforscher Andrew Zolli, der sich mit der Frage auseinander setzt, was eigentlich angesichts der immer geringeren „Verfallzeiten“ unserer hochwertiger Produkte mit den Gütern in Zukunft werden soll, die wir tonnenweise auf den Müll kippen. Andrew Zolli ist Inhaber der Beratungsfirma „Z + Partner“ in New York. Er befasst sich mit Analysen über neue Märkte für das kommende Jahrzehnt.

Aus der Sicht US-Zukunftsforscher könnte die „Aus-Alt-mach-Neu-Ökonomie“ demnächst durchaus zu einem wachsenden Geschäft werden. In der Tat: Teilweise wird bereits heute kräftig Geld mit der Wiederverwertung von wertvollen Bestandteilen alter Geräte verdient, wie zum Beispiel der auch in Deutschland herrschende Kampf um den Elektroschrott zeigt. Pro Jahr werden allein 20 bis 35 Millionen Mobiltelefone auf den Schrott wandern, schätzt das Magazin „Trendletter“.

Andrew Zolli glaubt weitere neue Märkte in der zweiten Reihe hinter der Frontlinie der prosperierenden Wohlstandsgesellschaft ausgemacht zu haben: Auf der dem Wohlstand abgewandten Schattenseite entstünde nämlich zunehmend eine neue Art der Nachfrage. Beispiel: Mikro-Kredite für Arme. In den USA habe sich inzwischen in dieser Nachfragelücke eine Art eBay für Kleinkredite entwickelt. Über das Internetportal www.kiva.org könnten Investoren ihre Geldmittel direkt an Kleinkreditnehmer durchreichen, ohne dass Banken mit ihren teils horrenden Provisionen für solche Finanztransaktionen in Anspruch genommen werden müssten

Aber wie bei so vielem, wenn es aus den USA als Trend kommt, ist es auch gleich etwas hipper (wie das neudeutsch ja heisst).

Habe ich schon erwähnt dass ich schon seit meiner Kindheit an keinem Sperrmüllhaufen vorbei gehen kann?

Sonntag, 21. Oktober 2007

Keine Zeit...

"Ich habe keine Zeit",
ist immer gelogen.
Jeder hat pro Tag genau
24 Stunden,
und er setzt sie für das ein,
was ihm wichtig ist.
Wer "keine Zeit" sagt,
meint "keine Lust".
Quelle: Peter Hohl

Samstag, 20. Oktober 2007

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Einfach...

...sein!


Man soll ja als Zusatzjobber auch qualifiziert werden.

So ergab es sich, dass ein "Kollege", aus hier nicht näher genannten Gründen, die für ihn vorgesehene Qualifizierungsmaßnahme (Büroorganisation) nicht mehr wahrnehmen konnte.
Oh, wie "nett". Dann nehme ich den Kurs halt mal mit. Flugs den dafür Verantwortlichen angesprochen und im ersten Augenblick doch ein wenig erstaunt über die Antwort "Dafür bist Du überqualifiziert, solche Kurse wenden sich an Leute die ......... "(kann und will ich hier nicht wiedergeben).
"Aber Du kannst Dir selber einen Kurs aussuchen..."

The Present Part II

Nur meine ist etwas dunkler.
;-)

Uns so sieht das beispielhaft (fast) komplett aus.

Freitag, 12. Oktober 2007

The past.

Montag, 8. Oktober 2007

Fast schon...

....eine Ode über die Echte Frau™

Donnerstag, 4. Oktober 2007

200 mal 380?

Eine große Organisation die im Bereich der Wohlfahrt tätg ist, erhält vom Staat für jeden Zusatzjobber (vulgo 1€ Jobber) 500,- "Zuschuss" pro Monat.
Ausgeschüttet, sprich ausbezahlt an den Zusatzjobber, werden 120,-/Monat.
Die Differenz?
Eben!
Achja, und dann werden die Zusatzjobber "verliehen".

Welch glänzendes Geschäft.

Samstag, 29. September 2007

Rumours.

Schon gehört?
Die soll ja viel älter sein als sie angibt.
Und?
Schon gehört?
Der soll ja fast schon auf Knien vor ihr rumgerutscht sein.
Und?
Schon gehört? Die Brüste sind auch viel kleiner!
Und?
Schon gehört? Ja! Danke!
Who cares?
Nachgefragt.
Nein! So war das nicht!

Got them - not yet delivered

2 of them.
;-)

Mittwoch, 26. September 2007

!

Es ist alles mein.
Nicht Dein.
Sagtest Du.
Einmal.
Zweimal.
Dreimal.
Niewieder!



Dienstag, 25. September 2007

Worte gewechselt. Worte, nicht Inhalte.

Wohlan, erzähl.
Mir.
Erzählt hab´ ich.
Dir.
Verstanden haben wir.
Nichts.
Aneinander vorbei.
Geredet.
Worte.
Keine Inhalte.
© Me, myself and I.

Das Leben...

© Me, myself and I.
...findet seinen Weg.
Die Liebe auch.

Fliegende Pferde


Montag, 24. September 2007

Lachen

Samstag, 22. September 2007

Lieber...

...

Wen kümmert schon ein Ticketpreis oder die 5?

Due espressi, per favore!

Ich hab´ sie wieder.
;-)

Freitag, 21. September 2007

Du willst immer nur fXXXXX.



Eines meiner frühen "Werke".
;-)

Different Worlds

There is more. More outside.
One world? Ja? Nein? Vielleicht?
Es war eine dieser Fußgängerzonen. Ich, der aktuelle Spiegel, eine Bank und mein Rucksack. Da waren sie. Zwei Prototypen. Zwei Musterexemplare.
Es sind nur noch die Worte in meinem Gedächtnis geblieben.

"Als ob der Penner lesen kann!"

begleitet von einem Lachen.

Cut.

Nein, wir leben in keiner Welt voller Vorurteile. Nein, wir leben auch in keiner Welt voller Statusunterschiede. Nein. Jedenfalls nicht hier, nicht hier in der virtuellen Welt.

Du siehst toll aus, hast einen tollen Job, bist gebildet und klug und nur hier begegnen wir uns. Nicht wir, nur unserer digitalen Abbilder. Die Abbilder die wir uns vom Gegenüber schaffen.
Nur hier, zwischen Bits und Bytes, eingequetscht in Protokolle die sich andere kluge Menschen mal einfallen liessen. Da draussen, da haben unsere Welten nur sehr wenige Berührungspunkte.
Vielleicht habe ich Dich einmal gesehen als Du eine Kleiderspende abgegeben hast. Vielleicht habe ich Deine Eleganz wahrgenommen. Vielleicht Deine Grazie, Anmut, nur um mich im nächsten Augenblick wieder meinem Kaffee zu widmen. Dieser verdammte heisse und starke Kaffee ist real erreichbar. Du? Du lebst in einer anderen Welt. Ich kenne diese Welt. Ich kenne beide Welten.

Ich weiss mehr über Deine Welt als Du über meine. Nicht aus Büchern, nicht von Erzählungen und ebenso nicht aus Vorlesungen. Nicht von einem "Meine Jungs aus dem Park".
Ich weiss es aus dem Selbsterlebten.
Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Erfahrung.

Ich kann mich in Deiner Welt bewegen. Kannst Du es in meiner? Ich bezweifle das. Aus Erfahrung.
Erfahrung ist durch mehr (oder andere) Erfahrung zu ersetzen. Oder zu ergänzen.

Dir mag meine Welt als eine Art Abenteuer erscheinen. Das vermag ich nicht zu beurteilen.

In Deiner Welt gibt man mehr Geld für ein Höschen aus, als in meiner Welt zum Leben für einen Tag oder gar eine Woche oder noch mehr.

Ich kann damit Leben. kannst Du es im umgekehrten Sinn?

Kannst Du mit der Kritik umgehen? Der Kritik die kommen wird? Die Kritik, geäussert durch Dein Umfeld?

Ob ich Angst habe? Sicher. Ich bin Mensch.

Erschienen am 11.09.2007 auf der von mir bevorzugten Plattform für Alleinlebende.

Männer

Donnerstag, 20. September 2007

Vom Rausch.

Berauschst Du mich?
Berausch ich Dich?
Berauscht sein.
Ich.
Berausche mich.
Berausche virtuell.
Schnell.
Dich.
©Me, myself and I.

Aus einem meiner älteren "Blogs".