Donnerstag, 10. Januar 2008

Es erstaunt mich doch immer wieder.

Da wird mit den Methoden, die man anderen vorwirft, eine "Ideologie" verteidigt, die doch dazu dienen soll, bessere Menschen und damit eine bessere Welt, durch entsprechende Erziehung der Kinder, zu schaffen.
Doch gerade jene, die sich so vermillert geben, natürlich nicht alle, äußern sich in einer Art und Weise, da möchte man, also ich... nein... lieber nicht.

Es ist ja nun schon ein paar Jahre her, doch man, also ich, erlebt es doch immer wieder. Dieses Anbeten von GötzInnen, sie haben ja mal Bücher geschrieben und sind somit über jeden Zweifel erhaben, dieses Stereotype.

Und hier noch der Miragelismus zum Thema:

Das vorbehaltlose Verteidigen einer "Ideologie" sagt mehr über die Verteidiger aus, als mir lieb ist.
Will sagen, wieviele unverarbeitete Kindheitstraumata lassen Dich, ja DICH, nach einer, wie ich finde, "Ideologie" streben, die man, also ich, als diamatral zu Deiner, ja DEINER, Kindheitserfahrung "empfinde"?

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Suche Nichthundebesitzer, der mal ein Buch über Hunde gelesen hat, sich dazu auch ein paar Gedanken gemacht hat, zur Erziehung eines nichtvorhandenen Hundes.


Achja, es sind nicht die AutorInnen, es sind die Anhänger...

P.S.: Das Buch gelesen. Aber es macht Spaß.... anyway, have a good thursday.